In der Abteilung für medizinische Bildgebung stehen oft Patienten mit MRT-Untersuchung auf der „Notfallliste“ und geben an, dass die Untersuchung sofort durchgeführt werden muss. In diesem Notfall sagt der Arzt oft: „Bitte vereinbaren Sie zuerst einen Termin.“ Was ist der Grund?
Schauen wir uns zunächst die Kontraindikationen an:
Erste,Absolute Kontraindikationen
1. Patienten mit Herzschrittmachern, Neurostimulatoren, künstlichen Herzklappen aus Metall usw.;
2. Mit einem Aneurysma-Clip (außer bei Paramagnetismus, beispielsweise Titanlegierung);
3. Personen mit intraokularen metallischen Fremdkörpern, Innenohrimplantaten, Metallprothesen, Metallgelenken und ferromagnetischen Fremdkörpern im Körper;
4. Frühschwangerschaft innerhalb von drei Monaten der Schwangerschaft;
5. Patienten mit starkem hohem Fieber.
Was ist also der Grund, warum die MRT kein Metall überträgt?
Erstens gibt es im MRT-Geräteraum ein starkes Magnetfeld, das zu einer Metallverschiebung führen kann und dazu, dass Metallgegenstände in das Gerätezentrum geschleudert werden und den Patienten Schaden zufügen.
Zweitens kann das starke HF-Feld der Magnetresonanztomographie (MRT) einen thermischen Effekt erzeugen und so zur Erwärmung metallischer Substanzen führen. Bei einer MRT-Untersuchung kann es zu einer zu großen Nähe zum Magnetfeld oder zu einem Aufenthalt im Magnetfeld zu lokalen Gewebeverbrennungen kommen oder sogar das Leben des Patienten gefährden.
Drittens kann nur ein stabiles und gleichmäßiges Magnetfeld ein klares Bild liefern. Bei der Überprüfung mit Metallsubstanzen können an der Metallstelle lokale Artefakte entstehen, die die Gleichmäßigkeit des Magnetfelds beeinträchtigen und den Signalkontrast des umgebenden normalen und abnormalen Gewebes nicht klar darstellen können, was die Diagnose von Krankheiten beeinträchtigt.
Zweite,Relative Kontraindikationen
1. Patienten mit metallischen Fremdkörpern (Metallimplantate, Zahnersatz, Verhütungsringe), Insulinpumpen usw., die sich einer MR-Untersuchung unterziehen müssen, sollten nach der Entfernung vorsichtig sein oder eine Kontrolle durchführen.
2. Schwerstkranke Patienten, die auf lebenserhaltende Systeme angewiesen sind;
3. Patienten mit Epilepsie (die MRT sollte unter der Voraussetzung einer vollständigen Kontrolle der Symptome durchgeführt werden);
4. Bei klaustrophobischen Patienten sollte eine MR-Untersuchung, falls erforderlich, nach der Verabreichung einer angemessenen Menge eines Beruhigungsmittels durchgeführt werden.
5. Patienten mit Kooperationsschwierigkeiten, wie z. B. Kindern, sollten anschließend geeignete Beruhigungsmittel erhalten.
6. Schwangere Frauen und Säuglinge sollten mit Zustimmung des Arztes, der Patientin und der Familie untersucht werden.
Drittens: Welcher Zusammenhang besteht zwischen diesen Tabus und dem Verzicht auf nukleare Notfallmagnetik?
Erstens befinden sich Notfallpatienten in einem kritischen Zustand und müssen jederzeit auf EKG-Überwachung, Atemüberwachung und andere Instrumente zurückgreifen. Die meisten dieser Geräte können nicht in den Magnetresonanzraum mitgenommen werden, und eine Zwangsinspektion birgt enorme Risiken für die Lebenssicherheit der Patienten.
Zweitens ist die MRT-Untersuchung im Vergleich zur CT-Untersuchung länger. Die schnellste Schädeluntersuchung dauert ebenfalls mindestens 10 Minuten, und auch andere Untersuchungsabschnitte dauern länger. Daher ist es bei schwerkranken Patienten mit Symptomen wie Bewusstlosigkeit, Koma, Lethargie oder Unruhe schwierig, eine MRT durchzuführen.
Drittens kann die MRT für Patienten gefährlich sein, die ihre vorherige Operation oder sonstige Krankengeschichte nicht genau beschreiben können.
Viertens: Bei Notfallpatienten, die einen Autounfall, eine Zertrümmerung oder einen Sturz erlitten haben, ist die Bewegung des Patienten auf ein Minimum zu beschränken. Ohne zuverlässige Untersuchungsunterstützung können die Ärzte nicht feststellen, ob der Patient Frakturen, Risse innerer Organe oder Blutungen hat oder ob durch ein Trauma metallische Fremdkörper vorhanden sind. Für Patienten mit dieser Erkrankung ist eine CT-Untersuchung besser geeignet, um den Patienten von Anfang an zu helfen, das Leben zu retten.
Aufgrund der Besonderheiten der MRT-Untersuchung müssen Notfallpatienten in kritischem Zustand daher warten, bis sich ihr Zustand stabilisiert hat und eine Untersuchung durch die Abteilung erfolgt, bevor sie sich einer MRT-Untersuchung unterziehen können. Außerdem ist zu hoffen, dass die Mehrheit der Patienten mehr Verständnis zeigen kann.
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Veröffentlichungszeit: 11. März 2024