Bildgebende Verfahren ermöglichen uns einen detaillierten Einblick in den menschlichen Körper. Doch bei Röntgen, CT, MRT, Ultraschall und Nuklearmedizin stellen sich viele Fragen: Ist man bei der Untersuchung Strahlung ausgesetzt? Kann diese dem Körper schaden? Besonders Schwangere machen sich oft Sorgen um die Auswirkungen der Strahlung auf ihr ungeborenes Kind. Heute erklären wir Ihnen ausführlich die Strahlenbelastung, der Schwangere in der Radiologie ausgesetzt sind.
Frage des Patienten vor der Exposition
1. Gibt es eine unbedenkliche Strahlendosis für eine Patientin während der Schwangerschaft?
Dosisgrenzwerte gelten nicht für die Strahlenexposition von Patienten, da die Entscheidung für oder gegen eine Strahlentherapie vom jeweiligen Patienten abhängt. Das bedeutet, dass, sofern verfügbar, geeignete Dosen zur Erreichung der klinischen Ziele eingesetzt werden sollten. Dosisgrenzwerte werden für das Personal, nicht für Patienten, festgelegt.
- Was besagt die 10-Tage-Regel? In welchem Bundesstaat befindet sie sich?
In radiologischen Einrichtungen müssen Verfahren zur Feststellung des Schwangerschaftsstatus von Patientinnen im gebärfähigen Alter vor jeder radiologischen Untersuchung etabliert sein, bei der der Embryo oder Fötus einer signifikanten Strahlendosis ausgesetzt sein könnte. Die Vorgehensweise ist nicht in allen Ländern und Einrichtungen einheitlich. Ein Ansatz ist die „Zehn-Tage-Regel“, die besagt, dass „radiologische Untersuchungen des Unterbauchs und des Beckens nach Möglichkeit auf einen Zeitraum von zehn Tagen nach Beginn der Menstruation beschränkt werden sollten.“
Die ursprüngliche Empfehlung lautete 14 Tage, doch aufgrund der Schwankungen im menschlichen Menstruationszyklus wurde diese Zeitspanne auf 10 Tage verkürzt. In den meisten Fällen deuten immer mehr Forschungsergebnisse darauf hin, dass die strikte Einhaltung der „Zehn-Tage-Regel“ unnötige Einschränkungen mit sich bringen kann.
Bei geringer Zellzahl in der Schwangerschaft und noch nicht spezialisierten Zellen äußern sich Schäden an diesen Zellen höchstwahrscheinlich in einer ausbleibenden Einnistung oder einem unbemerkten Absterben der Schwangerschaft; Fehlbildungen sind unwahrscheinlich oder sehr selten. Da die Organogenese 3 bis 5 Wochen nach der Befruchtung beginnt, wird angenommen, dass eine Strahlenbelastung in der Frühschwangerschaft keine Fehlbildungen verursacht. Daher wurde vorgeschlagen, die 10-Tage-Regel durch eine 28-Tage-Regel zu ersetzen. Dies bedeutet, dass radiologische Untersuchungen – sofern vertretbar – während des gesamten Zyklus bis zum Ausbleiben einer Menstruation durchgeführt werden können. Dadurch rückt die Ausbleiben der Menstruation und die Möglichkeit einer Schwangerschaft in den Fokus.
Bei ausbleibender Menstruation sollte die Frau als schwanger betrachtet werden, bis das Gegenteil bewiesen ist. In solchen Fällen ist es ratsam, andere, nicht-radiologische Untersuchungsmethoden zur Gewinnung der benötigten Informationen in Betracht zu ziehen.
- Sollte eine Schwangerschaft nach Strahlenbelastung abgebrochen werden?
Gemäß ICRP 84 ist ein Schwangerschaftsabbruch bei einer fetalen Strahlendosis unter 100 mGy aufgrund des Strahlenrisikos nicht gerechtfertigt. Liegt die fetale Strahlendosis zwischen 100 und 500 mGy, sollte die Entscheidung individuell getroffen werden.
Fragen, wennunterziehenMmedizinischeEUntersuchungen
1. Was ist, wenn eine Patientin eine CT-Untersuchung des Abdomens erhält, aber nicht weiß, dass sie schwanger ist?
Die Strahlenbelastung für den Fötus/die Schwangerschaft sollte abgeschätzt werden, jedoch ausschließlich von einem Medizinphysiker/Strahlenschutzexperten mit Erfahrung in dieser Dosimetrie. So können Patientinnen besser über die potenziellen Risiken aufgeklärt werden. In vielen Fällen ist das Risiko minimal, da die Strahlenexposition innerhalb der ersten drei Wochen nach der Empfängnis erfolgt. In seltenen Fällen ist der Fötus älter, und die Strahlenbelastung kann beträchtlich sein. Es ist jedoch äußerst selten, dass die Strahlenbelastung so hoch ist, dass einer Patientin ein Schwangerschaftsabbruch empfohlen werden muss.
Wenn die Strahlendosis zur Beratung des Patienten berechnet werden muss, sollten radiologische Faktoren (sofern bekannt) berücksichtigt werden. In der Dosimetrie können Annahmen getroffen werden, jedoch ist es ratsam, auf tatsächliche Daten zurückzugreifen. Auch der Zeitpunkt der Empfängnis oder der letzten Menstruation sollte ermittelt werden.
2. Wie sicher sind Röntgenuntersuchungen des Brustkorbs und der Extremitäten während der Schwangerschaft?
Funktioniert das Gerät einwandfrei, können medizinisch indizierte diagnostische Untersuchungen (wie Röntgenaufnahmen des Brustkorbs oder der Extremitäten) jederzeit während der Schwangerschaft sicher und ohne Anwesenheit des Fötus durchgeführt werden. Oft ist das Risiko einer Fehldiagnose größer als das damit verbundene Strahlenrisiko.
Wird die Untersuchung üblicherweise im oberen Bereich der diagnostischen Dosis durchgeführt und befindet sich der Fötus im oder nahe dem Strahlungsfeld, ist darauf zu achten, die Dosisbelastung für den Fötus bei gleichzeitiger Diagnosestellung zu minimieren. Dies kann durch Anpassung der Untersuchung und sorgfältige Auswertung jeder einzelnen Röntgenaufnahme bis zur Diagnosestellung und anschließendem Abbruch des Verfahrens erreicht werden.
Auswirkungen der intrauterinen Strahlenexposition
Strahlung aus radiologischen Diagnoseverfahren hat wahrscheinlich keine schädlichen Auswirkungen auf Kinder, jedoch kann die Möglichkeit strahlenbedingter Effekte nicht vollständig ausgeschlossen werden. Der Einfluss einer Strahlenexposition auf die Empfängnis hängt von der Expositionsdauer und der absorbierten Dosis im Verhältnis zum Empfängniszeitpunkt ab. Die folgende Beschreibung richtet sich an wissenschaftliche Fachkräfte, und die beschriebenen Effekte treten nur in den genannten Fällen auf. Dies bedeutet nicht, dass diese Effekte bei Dosen auftreten, die bei üblichen Untersuchungen vorkommen, da diese sehr gering sind.
Fragen, wennunterziehenMmedizinischeEUntersuchungen
1. Was ist, wenn eine Patientin eine CT-Untersuchung des Abdomens erhält, aber nicht weiß, dass sie schwanger ist?
Die Strahlenbelastung für den Fötus/die Schwangerschaft sollte abgeschätzt werden, jedoch ausschließlich von einem Medizinphysiker/Strahlenschutzexperten mit Erfahrung in dieser Dosimetrie. So können Patientinnen besser über die potenziellen Risiken aufgeklärt werden. In vielen Fällen ist das Risiko minimal, da die Strahlenexposition innerhalb der ersten drei Wochen nach der Empfängnis erfolgt. In seltenen Fällen ist der Fötus älter, und die Strahlenbelastung kann beträchtlich sein. Es ist jedoch äußerst selten, dass die Strahlenbelastung so hoch ist, dass einer Patientin ein Schwangerschaftsabbruch empfohlen werden muss.
Wenn die Strahlendosis zur Beratung des Patienten berechnet werden muss, sollten radiologische Faktoren (sofern bekannt) berücksichtigt werden. In der Dosimetrie können Annahmen getroffen werden, jedoch ist es ratsam, auf tatsächliche Daten zurückzugreifen. Auch der Zeitpunkt der Empfängnis oder der letzten Menstruation sollte ermittelt werden.
2. Wie sicher sind Röntgenuntersuchungen des Brustkorbs und der Extremitäten während der Schwangerschaft?
Funktioniert das Gerät einwandfrei, können medizinisch indizierte diagnostische Untersuchungen (wie Röntgenaufnahmen des Brustkorbs oder der Extremitäten) jederzeit während der Schwangerschaft sicher und ohne Anwesenheit des Fötus durchgeführt werden. Oft ist das Risiko einer Fehldiagnose größer als das damit verbundene Strahlenrisiko.
Wird die Untersuchung üblicherweise im oberen Bereich der diagnostischen Dosis durchgeführt und befindet sich der Fötus im oder nahe dem Strahlungsfeld, ist darauf zu achten, die Dosisbelastung für den Fötus bei gleichzeitiger Diagnosestellung zu minimieren. Dies kann durch Anpassung der Untersuchung und sorgfältige Auswertung jeder einzelnen Röntgenaufnahme bis zur Diagnosestellung und anschließendem Abbruch des Verfahrens erreicht werden.
Auswirkungen der intrauterinen Strahlenexposition
Strahlung aus radiologischen Diagnoseverfahren hat wahrscheinlich keine schädlichen Auswirkungen auf Kinder, jedoch kann die Möglichkeit strahlenbedingter Effekte nicht vollständig ausgeschlossen werden. Der Einfluss einer Strahlenexposition auf die Empfängnis hängt von der Expositionsdauer und der absorbierten Dosis im Verhältnis zum Empfängniszeitpunkt ab. Die folgende Beschreibung richtet sich an wissenschaftliche Fachkräfte, und die beschriebenen Effekte treten nur in den genannten Fällen auf. Dies bedeutet nicht, dass diese Effekte bei Dosen auftreten, die bei üblichen Untersuchungen vorkommen, da diese sehr gering sind.
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Über LnkMed
Ein weiterer Punkt, der Beachtung verdient, ist die Notwendigkeit, bei einer Computertomographie Kontrastmittel in den Körper des Patienten zu injizieren. Dies muss mithilfe eines [fehlende Information] erfolgen.Kontrastmittel-InjektorDieLinkMedLnkMed ist ein Hersteller, der sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Kontrastmittelspritzen spezialisiert hat. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Shenzhen, Guangdong, China. LnkMed verfügt über sechs Jahre Entwicklungserfahrung, und der Leiter des Forschungs- und Entwicklungsteams ist promoviert und blickt auf mehr als zehn Jahre Branchenerfahrung zurück. Er hat alle Produktprogramme des Unternehmens entwickelt. Seit seiner Gründung umfasst das Angebot an Kontrastmittelinjektoren von LnkMed unter anderem folgende Produkte:CT-Einzelkontrastmittelinjektor,CT Doppelkopf-Injektor,MRT-Kontrastmittelinjektor,Angiographie-HochdruckinjektorUnsere Spritzen und Schläuche (sowie die passenden Schläuche für Marken wie Medrad, Guerbet, Nemoto, LF, Medtron, Bracco, SINO und Seacrown) erfreuen sich in Krankenhäusern großer Beliebtheit und wurden bereits über 300 Mal im In- und Ausland verkauft. LnkMed setzt stets auf höchste Qualität als alleiniges Argument für das Vertrauen seiner Kunden. Dies ist der wichtigste Grund für die Anerkennung unserer Hochdruck-Kontrastmittelspritzen am Markt.
Für weitere Informationen zu den Injektoren von LnkMed kontaktieren Sie bitte unser Team oder senden Sie uns eine E-Mail an diese Adresse:info@lnk-med.com
Veröffentlichungsdatum: 29. April 2024


