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Die Risiken und Sicherheitsmaßnahmen verschiedener medizinischer Bildgebungsverfahren für schwangere Patientinnen

Wir alle wissen, dass medizinische Bildgebungsuntersuchungen, einschließlich Röntgen, Ultraschall,MRT, Nuklearmedizin und Röntgenstrahlen sind wichtige Hilfsmittel der diagnostischen Beurteilung und spielen eine wichtige Rolle bei der Erkennung chronischer Krankheiten und der Bekämpfung der Ausbreitung von Krankheiten. Das Gleiche gilt natürlich auch für Frauen mit bestätigter oder unbestätigter Schwangerschaft.Wenn diese bildgebenden Verfahren jedoch auf schwangere oder stillende Frauen angewendet werden, befürchten viele Menschen ein Problem: Wird es die Gesundheit des Fötus oder des Babys beeinträchtigen? Könnte es für diese Frauen selbst zu mehr Komplikationen führen?

Es kommt wirklich auf die Situation an. Radiologen und Gesundheitsdienstleister sind sich der Risiken der medizinischen Bildgebung und der Strahlenexposition schwangerer Frauen und Föten bewusst. Beispielsweise setzt eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs ein ungeborenes Kind Streustrahlung aus, während eine Röntgenaufnahme des Abdomens eine schwangere Frau primärer Strahlung aussetzt. Auch wenn die Strahlenexposition durch diese medizinischen Bildgebungsverfahren gering sein mag, kann eine fortgesetzte Exposition schädliche Auswirkungen auf Mutter und Fötus haben. Die maximale Strahlendosis, der schwangere Frauen ausgesetzt sein können, beträgt 100msV.

medizinische Bildgebung

Aber auch hier können diese medizinischen Bilder für schwangere Frauen von Nutzen sein, da sie Ärzten dabei helfen, genauere Diagnosen zu stellen und geeignetere Medikamente zu verschreiben. Schließlich ist es für die Gesundheit schwangerer Frauen und ihrer ungeborenen Kinder von entscheidender Bedeutung.

Was sind die Risiken und Sicherheitsmaßnahmen verschiedener medizinischer Bildgebungsverfahren??Lassen Sie uns das erkunden.

Maßnahmen

 

1.CT

CT beinhaltet den Einsatz ionisierender Strahlung und spielt eine wichtige Rolle in der Schwangerschaft, wobei der Einsatz von CT-Scans laut einschlägigen maßgeblichen Statistiken von 2010 bis 2020 um 25 % zugenommen hat. Da die CT mit einer höheren fetalen Strahlenbelastung verbunden ist, ist es wichtig, andere Optionen in Betracht zu ziehen, wenn der Einsatz der CT bei schwangeren Patientinnen in Betracht gezogen wird. Eine Bleiabschirmung ist eine notwendige Vorsichtsmaßnahme, um das Risiko einer CT-Strahlung zu minimieren.

Was sind die besten Alternativen zur CT?

Die MRT gilt als beste Alternative zur CT. Es gibt keine Hinweise darauf, dass Strahlendosen unter 100 mGy während der Schwangerschaft mit einem erhöhten Auftreten angeborener Fehlbildungen, Totgeburten, Fehlgeburten, Wachstum oder geistigen Behinderungen verbunden sind.

2.MRT

Im Vergleich zur CT der größte Vorteil vonMRTDer Vorteil besteht darin, dass tiefes und weiches Gewebe im Körper ohne den Einsatz ionisierender Strahlung gescannt werden kann, sodass für schwangere Patientinnen keine Vorsichtsmaßnahmen oder Widersprüche bestehen.

Immer wenn zwei Bildgebungsmodalitäten vorhanden sind, sollte die MRT aufgrund ihrer geringeren Nicht-Visualisierungsrate in Betracht gezogen und bevorzugt werden. Obwohl einige Studien theoretische Auswirkungen auf den Fötus bei der Verwendung von MRT gezeigt haben, wie z. B. Teratogenität, Gewebeerwärmung und akustische Schäden, gibt es keine Hinweise darauf, dass die MRT potenziell schädlich für den Fötus ist. Im Vergleich zur CT kann die MRT tiefes Weichgewebe ohne den Einsatz von Kontrastmitteln genauer und angemessener abbilden.

Allerdings haben sich Gadolinium-basierte Wirkstoffe, eines der beiden Hauptkontrastmittel, die in der MRT verwendet werden, als gefährlich für schwangere Frauen erwiesen. Bei schwangeren Frauen kommt es manchmal zu schwerwiegenden Reaktionen auf Kontrastmittel, wie z. B. wiederkehrenden späten Verzögerungen, verlängerter fetaler Bradykardie und Frühgeburten.

3. Ultraschall

Ultraschall erzeugt auch keine ionisierende Strahlung. Es liegen keine klinischen Berichte über unerwünschte Auswirkungen von Ultraschallverfahren auf schwangere Patientinnen und ihre Föten vor.

Was deckt die Ultraschalluntersuchung für Schwangere ab? Erstens kann es bestätigen, ob die schwangere Frau wirklich schwanger ist; Überprüfen Sie das Alter und das Wachstum des Fötus, berechnen Sie den Geburtstermin und überprüfen Sie den Herzschlag, den Muskeltonus, die Bewegung und die Gesamtentwicklung des Fötus. Überprüfen Sie außerdem, ob die Mutter mit Zwillingen, Drillingen oder mehreren Geburten schwanger ist, prüfen Sie, ob sich der Fötus vor der Entbindung in einer Kopflage befindet und prüfen Sie, ob die Eierstöcke und die Gebärmutter der Mutter normal sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ultraschallverfahren bei korrekter Konfiguration von Ultraschallgeräten und -geräten kein Gesundheitsrisiko für schwangere Frauen und Föten darstellen.

4. Kernstrahlung

Bei der nuklearmedizinischen Bildgebung wird einem Patienten ein Radiopharmakon injiziert, das sich im ganzen Körper verteilt und an einem Zielort im Körper Strahlung aussendet. Viele Mütter sind besorgt, wenn sie das Wort nukleare Strahlung hören, aber die Strahlenexposition des Fötus bei der Nuklearmedizin hängt von verschiedenen Variablen ab, wie z. B. der mütterlichen Ausscheidung, der Absorption von Radiopharmaka und der fetalen Verteilung von Radiopharmaka, der Dosis radioaktiver Tracer und der Art der Strahlung werden von radioaktiven Tracern emittiert und können nicht verallgemeinert werden.

Abschluss

Kurz gesagt: Die medizinische Bildgebung liefert wichtige Informationen über den Gesundheitszustand. Während der Schwangerschaft unterliegt der Körper einer Frau ständigen Veränderungen und ist anfällig für verschiedene Infektionen und Krankheiten. Die Diagnose und geeignete Medikamente sind für schwangere Frauen von entscheidender Bedeutung für ihre Gesundheit und die ihres ungeborenen Kindes. Um bessere und fundiertere Entscheidungen treffen zu können, müssen Radiologen und andere relevante medizinische Fachkräfte die Vorteile und negativen Auswirkungen verschiedener medizinischer Bildgebungsmuster und Strahlenbelastungen auf schwangere Frauen vollständig verstehen. Wann immer schwangere Patientinnen und ihre Föten während der medizinischen Bildgebung Strahlung ausgesetzt sind, sollten Radiologen und Ärzte bei jedem Eingriff klare ethische Grundsätze festlegen. Zu den fetalen Risiken im Zusammenhang mit der medizinischen Bildgebung zählen langsames Wachstum und Entwicklung des Fötus, Fehlgeburten, Missbildungen, beeinträchtigte Gehirnfunktion, abnormales Wachstum bei Kindern und neurologische Entwicklung. Ein medizinisches bildgebendes Verfahren darf schwangeren Patientinnen und Föten keinen Schaden zufügen. Eine kontinuierliche und langfristige Exposition gegenüber Strahlung und Bildgebung kann jedoch schädliche Auswirkungen auf Patienten und Föten haben. Um das Risiko medizinischer Bildgebung zu verringern und die Sicherheit des Fötus während des diagnostischen Bildgebungsprozesses zu gewährleisten, sollten daher alle Parteien das Ausmaß des Strahlenrisikos in den verschiedenen Stadien der Schwangerschaft verstehen.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 27. Februar 2024