Heute folgt eine Zusammenfassung der potenziellen Gefahren beim Einsatz von Hochdruckinjektoren.
Warum sind CT-Scans erforderlich?Hochdruckeinspritzdüsen?
Aufgrund des Bedarfs an Diagnosen und Differenzialdiagnosen ist die Computertomographie (CT) eine unverzichtbare Untersuchungsmethode. Mit der ständigen Weiterentwicklung der CT-Geräte steigen die Scangeschwindigkeiten kontinuierlich an, und die Injektionseffizienz der Kontrastmittel muss entsprechend angepasst werden. Der Einsatz von Hochdruckinjektoren erfüllt diese klinischen Anforderungen.
Die Verwendung vonHochdruckeinspritzdüsenDadurch kann die Computertomographie eine wichtigere Rolle spielen. Trotz ihrer großen Vorteile müssen jedoch auch die Risiken berücksichtigt werden. Patienten können bei der schnellen Jodinjektion mittels Hochdruckinjektoren verschiedenen Risiken ausgesetzt sein.
Entsprechend dem unterschiedlichen körperlichen Zustand und der psychischen Belastbarkeit der Patienten sollten wir die Risiken der Anwendung vorhersehen.HochdruckeinspritzdüsenIm Vorfeld sollten verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, um das Auftreten verschiedener Risiken zu verhindern, und nach dem Eintreten der Risiken sollten umsichtige Notfallmaßnahmen ergriffen werden.
Welche potenziellen Risiken bestehen beim Einsatz von Hochdruckinjektoren?
1. Möglichkeit einer Kontrastmittelallergie
Allergische Reaktionen auf Medikamente werden durch den Körper des Patienten selbst verursacht und sind nicht auf das im CT-Raum verwendete Jod beschränkt. Solche Reaktionen treten auch in anderen Abteilungen während der Behandlung von Erkrankungen auf. Wird eine Reaktion festgestellt, kann die Medikamentengabe rechtzeitig gestoppt werden, sodass Patient und Angehörige die Situation akzeptieren können. Die Kontrastmittelgabe im CT-Raum erfolgt unmittelbar nach der Verabreichung.Hochdruck-CT-Einzelinjektor of CT Doppelkopf-InjektorTritt eine allergische Reaktion auf, ist das gesamte Medikament aufgebraucht. Patienten und ihre Angehörigen sind oft nicht bereit, die Realität einer schweren allergischen Reaktion zu akzeptieren, insbesondere wenn diese während einer Routineuntersuchung bei einem ansonsten gesunden Menschen auftritt. Dies kann leicht zu Streitigkeiten führen.
2. Möglichkeit des Austritts von Kontrastmittel
Da die Injektionsgeschwindigkeit von Hochdruckspritzen hoch ist und mitunter 6 ml/s erreichen kann, unterscheiden sich die Gefäßverhältnisse der Patienten, insbesondere von Patienten mit Langzeit-Radiotherapie oder Chemotherapie, deren Gefäßverhältnisse sehr schlecht sind. Daher ist ein Kontrastmittelaustritt unvermeidlich.
3. Möglichkeit einer Verunreinigung der Einspritzdüse
1. Es kann vorkommen, dass Ihre Hände während der Installation des Hochdruckinjektors mit dem Gelenk in Berührung kommen.
2. Nachdem ein Patient die Injektion beendet hatte, kam der nächste Patient nicht, und der Kolben der Spritze fuhr nicht rechtzeitig in die Basis der Spritze zurück, was zu einer übermäßigen Exposition gegenüber der Luft und zu einer Kontamination führte.
3. Das Verbindungsstück des Schlauchs wird beim Befüllen entfernt und nicht in einer sterilen Umgebung aufbewahrt.
4. Beim Befüllen einiger Injektoren muss der Verschluss der Medikamentenflasche vollständig geöffnet werden. Staub in der Luft und Schmutz von den Händen können die Flüssigkeit verunreinigen.
4. Möglichkeit einer Kreuzinfektion
Manche Hochdruckinjektoren verfügen nicht über ein Überdrucksystem. Wird die Stauung vor der Venenpunktion zu lange angelegt, steigt der Druck in den Blutgefäßen des Patienten zu stark an. Nach erfolgreicher Venenpunktion fließt dann übermäßig viel Blut über die Kopfhautnadel zurück. Dieses überschüssige Blut verunreinigt den äußeren Schlauchanschluss der Hochdruckspritze und stellt ein erhebliches Risiko für den Patienten dar, der die nächste Injektion erhält.
5. Risiko einer Luftembolie
1. Wenn das Medikament gepumpt wird, ist die Geschwindigkeit zu hoch, wodurch sich Luft in der Lösung löst und nach dem Stillstand an die Oberfläche steigt.
2. Ein Hochdruckinjektor mit innerer Hülse weist eine Leckstelle auf.
6. Risiko der Entstehung von Blutgerinnseln bei Patienten
1. Kontrastmittel über die vom Patienten seit mehr als 24 Stunden von der Station mitgebrachte Verweilkanüle injizieren.
2. Das Kontrastmittel wird von der unteren Extremität aus injiziert, in der der Patient eine Venenthrombose der unteren Extremität hat.
7. Risiko einer Trokarruptur bei Hochdruckapplikation mit liegender Nadel
1. Die Venenverweilkanüle selbst weist Qualitätsprobleme auf.
2. Die Injektionsgeschwindigkeit entspricht nicht dem Modell der Verweilkanüle.
Um zu erfahren, wie Sie diese Risiken vermeiden können, lesen Sie bitte den nächsten Artikel:
„Wie geht man mit den potenziellen Risiken von Hochdruckinjektoren bei CT-Scans um?“
Veröffentlichungsdatum: 21. Dezember 2023


