Willkommen auf unseren Websites!
Hintergrundbild

Neue internationale Leitlinien zur Strahlenüberwachung von Patienten in der medizinischen Bildgebung unterstreichen die Vorteile der Digitalisierung

Die IAEA fordert Mediziner dringend auf, die Patientensicherheit durch den Umstieg von manuellen auf digitale Methoden zur Überwachung ionisierender Strahlung bei bildgebenden Verfahren zu verbessern, wie in ihrer ersten Veröffentlichung zu diesem Thema beschrieben. Der neue IAEA-Sicherheitsbericht zur Überwachung der Strahlenexposition von Patienten in der medizinischen Bildgebung, der in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Wissenschaftlichen Ausschuss der Vereinten Nationen für die Auswirkungen der atomaren Strahlung (UNSCEAR) erstellt wurde, bietet Ländern Orientierung bei der Einführung digitaler Methoden zur Datenerfassung, -sammlung und -analyse, die zu präziseren und schnelleren Ergebnissen führen. Digitale automatisierte Systeme ermöglichen es Radiologieexperten zudem, die individuelle Strahlendosis zu optimieren und unnötige radiologische Verfahren zu minimieren.

Miroslav Pinak, Leiter der IAEA-Abteilung für Strahlung und Überwachung, erklärte, der Bericht enthalte Details zu den spezifischen Datenanforderungen für verschiedene bildgebende Verfahren wie Röntgen- und CT-Scans. Er gehe auch auf die vielfältigen Möglichkeiten ein, wie medizinische Einrichtungen diese Daten analysieren können, um einen umsichtigen und effizienten Einsatz von Strahlung in der medizinischen Bildgebung zu gewährleisten.

Was ist Strahlung?

 

 

Medizinische Bildgebungsverfahren stellen die größte vom Menschen verursachte Belastung der Menschen mit ionisierender Strahlung dar. Weltweit werden jährlich etwa 4,2 Milliarden Verfahren durchgeführt, Tendenz steigend.

Die neue Veröffentlichung fordert die Länder dazu auf, von manuellen Methoden abzuweichen und digitale Ansätze zur Aufzeichnung und Erfassung von Daten zu nutzen, die präzisere und effektivere Ergebnisse liefern.

Die Richtlinien können für manuelle Methoden zur Erfassung und Analyse von Expositionsdaten verwendet werden, da diese in vielen Bereichen nach wie vor die einzige praktikable Option darstellen. Die Veröffentlichung betont jedoch die erheblichen Vorteile des Einsatzes automatischer digitaler Systeme zur Erfassung und Analyse von Expositionsdaten“, erklärte Jenia Vassileva, ehemalige Strahlenschutzexpertin der IAEA, die diese Veröffentlichung federführend leitete. „Der Bericht unterstreicht außerdem die Bedeutung einer Standardisierung der Datenerfassung und -sammlung, um die Kompatibilität der Daten verschiedener Anlagen und Geräte zu gewährleisten.“

Angio-Hochdruckinjektor

Früher beruhte die Beurteilung der Strahlendosis, die Patienten bei radiologischen Bildgebungsverfahren erhalten, auf geschätzten Dosiswerten, die anhand kleiner Stichproben von Patienten mit Standardgröße ermittelt wurden. Die Daten wurden manuell erhoben. Automatisierte Strahlenüberwachungssysteme können größere und genauere Datensätze radiologischer Verfahren erfassen und sammeln und so deren Analyse optimieren. Dieser digitale Prozess ermöglicht es medizinischem Fachpersonal, Faktoren, die sich auf Dosis und Bildqualität auswirken, wie Gewicht, Größe und Alter des Patienten sowie den abgebildeten Körperbereich und die verwendeten Geräte, effektiver zu berücksichtigen. Diese Systeme unterstützen Radiologen dabei, die Dosis individuell auf jeden Patienten abzustimmen und sicherzustellen, dass sie weder ungewöhnlich niedrig noch übermäßig hoch ist. Gleichzeitig tragen sie dazu bei, unnötige radiologische Verfahren zu minimieren.

Patienten, die häufig bildgebende Untersuchungen benötigen, profitieren von digitalen Systemen und elektronischen Registern. Diese Tools verbessern die Überwachung und Weitergabe von Belichtungsdaten für alle am Patienten durchgeführten Aufnahmen. Dadurch werden unnötige Wiederholungen reduziert und zukünftige Untersuchungen optimiert.

Die Veröffentlichung dieser Publikation stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der Verbesserung der Verfügbarkeit von Patientendosisdaten dar. Sie vereinfacht die weltweite Erfassung medizinischer Expositionsdaten, die von UNSCEAR verwaltet wird, und ermöglicht die Auswertung radiologischer Untersuchungstrends und -muster. Dadurch trägt sie dazu bei, Mängel im Strahlenschutz zu identifizieren und epidemiologische Studien zu Strahlenwirkungen zu unterstützen“, erklärte Ferid Shannoun, stellvertretender Sekretär von UNSCEAR.

Die produziert vonLinkMedDer Injektor zeigt Druckkurven in Echtzeit an und verfügt über eine Alarmfunktion bei Drucküberschreitung. Die Winkelüberwachung des Maschinenkopfes stellt sicher, dass der Maschinenkopf vor der Injektion nach unten zeigt. Das Gerät besteht aus einer Aluminiumlegierung für die Luftfahrt und medizinischem Edelstahl, wodurch der gesamte Injektor dicht ist. Die Luftspülsperre sorgt für zusätzliche Sicherheit. Sobald die Luftspülung aktiviert ist, ist die Injektion vor dem Start nicht mehr zugänglich. Die Injektion kann jederzeit durch Drücken der Stopptaste unterbrochen werden.

Angiographie-Injektor

Alle von LnkMedHochdruckinjektoren (CT-Einzelinjektor,CT Doppelkopfinjektor, MRTKontrastmittelinjektor undAngiographie-Hochdruckinjektor) wurden nach China und in viele Länder weltweit verkauft. Wir sind überzeugt, dass unsere Produkte immer mehr Anerkennung finden werden und arbeiten daran, die Produktqualität kontinuierlich zu verbessern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!

Contra Media Injector Banner1


Veröffentlichungszeit: 25. Dezember 2023