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Neue Entscheidungskriterien könnten unnötige CT-Scans des Kopfes nach Stürzen bei älteren Menschen reduzieren

Aufgrund der alternden Bevölkerung müssen Notaufnahmen immer mehr ältere Menschen behandeln, die stürzen. Stürze auf ebenem Boden, beispielsweise zu Hause, sind häufig eine der Hauptursachen für Hirnblutungen. Computertomographien (CT) des Kopfes werden zwar häufig zur Untersuchung von Sturzpatienten eingesetzt, doch die Praxis, jeden gestürzten Patienten einer Kopfuntersuchung zu unterziehen, ist sowohl ineffizient als auch kostspielig.

CT-Scan eines älteren Mannes

Dr. Kerstin de Wit und Kollegen des Network of Canadian Emergency Researchers haben festgestellt, dass der übermäßige Einsatz von CT-Scans bei dieser Patientengruppe zu längeren Aufenthalten in der Notaufnahme führen kann. Dies steht im Zusammenhang mit einer höheren Delirium-Inzidenz und kann zudem Ressourcen belasten, die für andere Notfallpatienten eingesetzt werden könnten. Zudem verfügen einige Notaufnahmen nicht über rund um die Uhr verfügbare CT-Scan-Einrichtungen, sodass bestimmte Patienten möglicherweise in ein anderes Zentrum verlegt werden müssen.

Eine Gruppe von Ärzten aus Notaufnahmen in Kanada und den USA hat gemeinsam die „Falls Decision Rule“ entwickelt. Dieses Instrument ermöglicht die Identifizierung von Patienten, bei denen nach einem Sturz auf eine CT-Untersuchung des Kopfes zur Abklärung intrakranieller Blutungen verzichtet werden kann. An der Studie nahmen 4308 Personen ab 65 Jahren aus elf Notaufnahmen in Kanada und den USA teil, die innerhalb von 48 Stunden nach einem Sturz die Notaufnahme aufgesucht hatten. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer betrug 83 Jahre, 64 % davon waren weiblich. 26 % nahmen Antikoagulanzien und 36 % Thrombozytenaggregationshemmer ein, die beide bekanntermaßen das Blutungsrisiko erhöhen.

Durch die Anwendung dieser Regel können bei 20 % der untersuchten Personen auf CT-Scans des Kopfes verzichtet werden. Die Richtlinie ist somit auf alle älteren Menschen anwendbar, die einen Sturz erlitten haben, unabhängig davon, ob sie eine Kopfverletzung erlitten haben oder sich an den Sturz erinnern können. Diese neue Leitlinie ist eine wertvolle Ergänzung zur etablierten kanadischen CT-Kopf-Regel, die für Patienten mit Desorientierung, Amnesie oder Bewusstlosigkeit konzipiert ist.

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Beitragszeit: 08.03.2024