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Ist die MRT die kostengünstigste Methode zur Untersuchung von Patienten mit Schwindel in der Notaufnahme?

Eine kürzlich im American Journal of Radiology veröffentlichte Studie weist darauf hin, dass die MRT möglicherweise das kostengünstigste Bildgebungsverfahren zur Untersuchung von Patienten ist, die mit Schwindel in die Notaufnahme kommen, insbesondere unter Berücksichtigung der Folgekosten.

MRT-Monitor

Eine Gruppe unter der Leitung von Dr. Long Tu von der Yale School of Medicine in New Haven, Connecticut, vermutet, dass die Ergebnisse das Potenzial haben, die Patientenversorgung durch die Identifizierung zugrunde liegender Schlaganfälle zu verbessern. Sie wiesen außerdem darauf hin, dass Schwindel das Schlaganfallsymptom ist, das am häufigsten mit einer Fehldiagnose in Verbindung gebracht wird.

 

Etwa 4 % der Notaufnahmebesuche in den USA sind auf Schwindel zurückzuführen. Obwohl in weniger als 5 % dieser Fälle ein Schlaganfall zugrunde liegt, ist es wichtig, diesen auszuschließen. Kontrastmittelfreie CT des Kopfes und CT-Angiographien (CTA) des Kopfes und Halses werden zur Schlaganfalldiagnose eingesetzt, ihre Sensitivität ist jedoch mit 23 % bzw. 42 % begrenzt. Die MRT hingegen weist eine höhere Sensitivität von 80 % auf, und spezielle MRT-Protokolle wie hochauflösende, multiplanare DWI-Aufnahmen scheinen eine sogar noch höhere Sensitivität von 95 % zu erreichen.

 

Doch sind die Mehrkosten der MRT durch ihren Nutzen gerechtfertigt? Tu und sein Team untersuchten die Kosteneffizienz von vier verschiedenen bildgebenden Verfahren zur Beurteilung von Patienten, die mit Schwindel in die Notaufnahme kommen: CT des Kopfes ohne Kontrastmittel, CT-Angiographie von Kopf und Hals, Standard-MRT des Gehirns und erweiterte MRT (einschließlich multiplanarer hochauflösender DWI). Das Team verglich die langfristigen Kosten und Ergebnisse im Zusammenhang mit Schlaganfallerkennung und Sekundärprävention.

Die von Tu und seinen Kollegen erzielten Ergebnisse waren wie folgt:

 

Die spezialisierte MRT erwies sich als der kosteneffektivste Ansatz, da sie bei Mehrkosten von 13.477 US-Dollar die höchsten QALYs lieferte und um 0,48 QALYs höher war als bei einer CT des Kopfes ohne Kontrastmittel.

Danach bot die konventionelle MRT den nächsthöchsten gesundheitlichen Nutzen, allerdings mit Mehrkosten von 6.756 US-Dollar und 0,25 QALYs, während bei der CTA zusätzliche Kosten von 3.952 US-Dollar für 0,13 QALYs anfielen.

Es stellte sich heraus, dass die konventionelle MRT kostengünstiger ist als die CTA, mit einer inkrementellen Kosteneffizienz von weniger als 30.000 US-Dollar pro QALY.

 

Die Analyse ergab zudem, dass die spezialisierte MRT kostengünstiger war als die konventionelle MRT, die wiederum kostengünstiger war als die CT-Angiographie (CTA). Beim Vergleich aller Bildgebungsverfahren zeigte die CT ohne Kontrastmittel allein den geringsten Nutzen.

Trotz der höheren Zusatzkosten der MRT im Vergleich zur CT oder CTA betonte das Team ihre Spezifität und ihr Potenzial zur Senkung der Folgekosten durch die Erzielung höherer QALYs.

 

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MRI-Injektor

 


Veröffentlichungszeit: 15. Dezember 2023