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Hintergrundbild

Wie unterscheidet man zwischen Röntgen, CT und MRT?

Der Zweck dieses Artikels besteht darin, die drei Arten medizinischer Bildgebungsverfahren zu erörtern, die in der Öffentlichkeit häufig verwechselt werden: Röntgen, CT und MRT.

 

Niedrige Strahlendosis – Röntgen

Röntgenbildgebung

Wie kam die Röntgenstrahlung zu ihrem Namen?

Das führt uns 127 Jahre zurück in den November. Der deutsche Physiker Wilhelm Conrad Röntgen entdeckte in seinem bescheidenen Labor ein unbekanntes Phänomen. Er verbrachte Wochen im Labor, überzeugte seine Frau erfolgreich, als Testperson zu fungieren, und zeichnete die erste Röntgenaufnahme der Menschheitsgeschichte auf. Weil das Licht voller unbekannter Geheimnisse steckt, nannte Röntgen es „X-ray“. Diese bedeutende Entdeckung legte den Grundstein für die zukünftige medizinische Bildgebung, Diagnose und Behandlung. Der 8. November 1895 wurde zum Gedenken an diese bahnbrechende Entdeckung zum Internationalen Tag der Radiologie erklärt.

Röntgenstrahlen sind unsichtbare Lichtstrahlen mit sehr kurzer Wellenlänge, die eine elektromagnetische Strahlung zwischen Ultraviolett- und Gammastrahlen darstellen. Gleichzeitig ist ihr Durchdringungsvermögen sehr stark. Aufgrund der unterschiedlichen Dichte und Dicke der Gewebestrukturen des menschlichen Körpers werden Röntgenstrahlen beim Durchgang durch den menschlichen Körper unterschiedlich stark absorbiert. Nach dem Durchdringen des menschlichen Körpers durchläuft der Röntgenstrahl mit unterschiedlichen Dämpfungsinformationen eine Reihe von Entwicklungstechnologien und erzeugt schließlich Schwarzweißbilder.

Röntgen-CT-Bilddiagnose

Röntgen und CT werden oft kombiniert und weisen Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf. Beide Verfahren haben ein gemeinsames Bildgebungsprinzip: Beide nutzen die Röntgendurchdringung, um Schwarzweißbilder mit unterschiedlicher Strahlungsabschwächung durch menschliche Körper mit unterschiedlicher Gewebedichte und -dicke zu erzeugen. Es gibt aber auch deutliche Unterschiede:

Erstens der UnterschiedLügenDas Aussehen und die Bedienung des Geräts sind unterschiedlich. Eine Röntgenaufnahme ähnelt eher einem Fototermin im Fotostudio. Zunächst wird dem Patienten bei der Platzierung der Untersuchungsstelle geholfen, dann wird mit der Röntgenlampe (große Kamera) in einer Sekunde ein Bild aufgenommen. Das CT-Gerät ähnelt einem großen „Donut“. Der Bediener muss dem Patienten auf der Untersuchungsliege helfen, den Operationssaal betreten und eine CT-Untersuchung durchführen.

Zweitens der UnterschiedLügenBildgebende Verfahren. Das Röntgenbild ist ein zweidimensionales, überlappendes Bild, bei dem die Bildinformationen einer bestimmten Ausrichtung mit einer einzigen Aufnahme erfasst werden können, was relativ einseitig ist. Es ähnelt der Betrachtung eines ungeschnittenen Toasts als Ganzes, wobei die innere Struktur nicht klar dargestellt werden kann. Das CT-Bild besteht aus einer Reihe von Tomographiebildern, was einer schichtweisen Zerlegung der Gewebestruktur entspricht. Es zeigt deutlich und nacheinander mehr Details und Strukturen im menschlichen Körper und hat eine deutlich bessere Auflösung als ein Röntgenfilm.

Drittens wird Röntgenfotografie heutzutage sicher und ausgereift in der unterstützenden Diagnostik des Knochenalters bei Kindern eingesetzt. Eltern müssen sich keine allzu großen Sorgen über die Strahlenbelastung machen, da die Röntgendosis sehr gering ist. Es gibt auch Patienten, die wegen eines Traumas zur orthopädischen Behandlung ins Krankenhaus kommen. Der Arzt wird die Vor- und Nachteile von Röntgen und CT zusammenfassen. In der Regel ist Röntgen die erste Wahl für eine Untersuchung. Wenn das Röntgenbild keine eindeutigen Läsionen zeigt oder verdächtige Läsionen gefunden werden und nicht diagnostiziert werden können, wird die CT-Untersuchung als unterstützende Hilfe empfohlen.

 

Verwechseln Sie MRT nicht mit Röntgen und CT

MRIEs sieht ähnlich aus wie die CT, aber die tiefere Öffnung und die kleineren Löcher erzeugen ein Druckgefühl im menschlichen Körper, was einer der Gründe dafür ist, dass viele Menschen Angst davor haben.

Das Prinzip unterscheidet sich grundlegend von dem der Röntgen- und CT-Untersuchung.

MRT-Untersuchung

Wir wissen, dass der menschliche Körper aus Atomen besteht. Der Wassergehalt im menschlichen Körper ist am höchsten, und Wasser enthält Wasserstoffprotonen. Wenn sich der menschliche Körper in einem Magnetfeld befindet, kommt es zu einer „Resonanz“ zwischen einem Teil der Wasserstoffprotonen und dem Impulssignal des externen Magnetfelds. Die durch die „Resonanz“ erzeugte Frequenz wird vom Empfänger empfangen. Schließlich verarbeitet der Computer das schwache Resonanzsignal und erstellt ein kontrastreiches Schwarzweißbild.

Sie wissen, dass die Kernspinresonanz keine Strahlenschäden verursacht und keine ionisierende Strahlung erzeugt. Sie ist zu einem gängigen Bildgebungsverfahren geworden. Für Weichteile wie das Nervensystem, Gelenke, Muskeln und Fett wird die MRT bevorzugt.

Es gibt jedoch auch mehr Kontraindikationen und einige Aspekte sind der CT unterlegen, wie beispielsweise die Beobachtung kleiner Lungenknötchen, Frakturen usw. Die CT ist genauer. Daher muss der Arzt die Symptome berücksichtigen, um zu entscheiden, ob er sich für Röntgen, CT oder MRT entscheidet.

Darüber hinaus können wir MRT-Geräte als große Magnete betrachten. Elektronische Geräte in der Nähe versagen und Metallgegenstände in der Nähe werden sofort an ihnen adsorbiert, was zu einem sehr gefährlichen „Raketeneffekt“ führt.

Daher stellt die Sicherheit von MRT-Untersuchungen für Ärzte seit jeher ein häufiges Problem dar. Bei der Vorbereitung auf eine MRT-Untersuchung ist es wichtig, dem Arzt die Krankengeschichte wahrheitsgemäß und detailliert mitzuteilen, den Anweisungen des Fachpersonals Folge zu leisten und die Sicherheit der Untersuchung zu gewährleisten.

 

Es ist ersichtlich, dass sich diese drei Arten medizinischer Bildgebungsverfahren – Röntgen, CT und MRT – ergänzen und den Patienten zugute kommen.

 

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Beitragszeit: 04.03.2024