Willkommen auf unseren Webseiten!
Hintergrundbild

Gibt es Risiken bei der kardialen Bildgebung?

In den letzten Jahren hat die Häufigkeit verschiedener Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich zugenommen. Wir hören oft, dass Menschen in unserem Umfeld eine Herzkatheteruntersuchung hatten. Doch wer benötigt eine Herzkatheteruntersuchung?

1. Was ist eine Herzangiographie?

Bei einer Koronarangiographie wird die Arteria radialis am Handgelenk oder die Arteria femoralis am Oberschenkelansatz punktiert. Anschließend wird ein Katheter zum Untersuchungsgebiet, beispielsweise einer Koronararterie, einem Vorhof oder einer Herzkammer, vorgeschoben. Über den Katheter wird Kontrastmittel injiziert, das dann mithilfe von Röntgenstrahlen durch die Blutgefäße diffundiert. Die Darstellung des Kontrastmittels ermöglicht es, den Zustand des Herzens oder der Koronararterien zu beurteilen und Erkrankungen zu diagnostizieren. Die Koronarangiographie ist heutzutage ein gängiges invasives Untersuchungsverfahren am Herzen.

Kardiale Bildgebung

2. Was umfasst eine Herzangiographie?

Die kardiale Angiographie umfasst zwei Aspekte. Zum einen die Koronarangiographie. Dabei wird ein Katheter am Eingang der Koronararterie platziert und unter Röntgendurchleuchtung ein Kontrastmittel injiziert, um die innere Form der Koronararterie sowie das Vorhandensein von Stenosen, Plaques, Entwicklungsanomalien usw. zu beurteilen.

Andererseits kann auch eine Angiographie der Vorhöfe und Kammern durchgeführt werden, um den Zustand der Vorhöfe und Kammern zu verstehen und eine dilatative Kardiomyopathie, eine unerklärliche Herzvergrößerung und eine Herzklappenerkrankung zu diagnostizieren.

 

3. Unter welchen Umständen ist eine Herzangiographie erforderlich?

Die Koronarangiographie kann den Schweregrad der Erkrankung klären, den Grad der Koronararterienstenose bestimmen und eine ausreichende Grundlage für die weitere Behandlung liefern. Sie ist im Allgemeinen in folgenden Situationen anwendbar:

1. Atypische Brustschmerzen: wie zum Beispiel das Brustschmerzsyndrom;

2. Typische Symptome einer ischämischen Angina pectoris. Bei Verdacht auf Angina pectoris, instabile Angina pectoris oder Prinzmetal-Angina;

3. Abnorme Veränderungen im dynamischen Elektrokardiogramm;

4. Unerklärte Arrhythmie: wie z. B. häufige maligne Arrhythmie;

5. Unerklärte Herzinsuffizienz: wie z. B. dilatative Kardiomyopathie;

6. Intrakoronare Angioplastie: z. B. mit Laser usw.;

7. Verdacht auf koronare Herzkrankheit; 8. Andere Herzerkrankungen, die weiterer Abklärung bedürfen.

 

4. Welche Risiken birgt die Herzangiographie?

 

Eine Kardiographie ist im Allgemeinen sicher, da es sich jedoch um eine invasive Untersuchung handelt, bestehen dennoch einige Risiken:

1. Blutung oder Hämatom: Bei einer Herzangiographie ist eine Arterienpunktion erforderlich, und es können lokale Blutungen und Hämatome an der Punktionsstelle auftreten.

2. Infektion: Wenn die Operation unsachgemäß durchgeführt wird oder der Patient selbst ein Infektionsrisiko aufweist, kann es zu einer Infektion kommen.

3. Thrombose: Aufgrund der Notwendigkeit, einen Katheter zu platzieren, kann es zur Bildung einer Thrombose kommen.

4. Herzrhythmusstörungen: Eine Herzangiographie kann Herzrhythmusstörungen verursachen, die jedoch durch medikamentöse Behandlung kontrolliert werden können.

5. Allergische Reaktionen: Bei einer sehr geringen Anzahl von Patienten treten allergische Reaktionen auf das verwendete Kontrastmittel auf. Vor der Bildgebung führt der Arzt einen Allergietest durch, um die Sicherheit zu gewährleisten.

 

5. Was soll ich tun, wenn bei einer Herzangiographie Auffälligkeiten festgestellt werden?

Bei der Herzkatheteruntersuchung festgestellte Anomalien können, sofern interventionelle Verfahren erforderlich sind, gleichzeitig behandelt werden. Beispiele hierfür sind schwere Koronarstenosen, koronare Herzkrankheit, Myokardinfarkt usw., die mittels Stentimplantation, Koronararterien-Bypass-Operation oder Ballondilatation behandelt werden können. Bei Patienten, die keine interventionelle Technik benötigen, erfolgt die postoperative medikamentöse Therapie je nach individuellem Zustand.

———————————————————————————————————————————————————————————————————–

Wie wir alle wissen, ist die Entwicklung der Medizintechnik untrennbar mit der Entwicklung einer Reihe von Medizingeräten verbunden – Kontrastmittelinjektoren und den dazugehörigen Verbrauchsmaterialien –, die in diesem Bereich weit verbreitet sind. In China, das für seine Fertigungsindustrie bekannt ist, gibt es viele Hersteller, die im In- und Ausland für die Produktion von Medizingeräten für die Bildgebung berühmt sind, darunter:LinkMedSeit ihrer Gründung konzentriert sich LnkMed auf den Bereich der Hochdruck-Kontrastmittelinjektoren. Das Ingenieurteam von LnkMed wird von einem promovierten Wissenschaftler mit über zehn Jahren Erfahrung geleitet und ist intensiv in Forschung und Entwicklung tätig. Unter seiner Führung…CT-Einzelkopf-Injektor,CT Doppelkopf-Injektor,MRT-Kontrastmittel-Injektor, UndHochdruck-Kontrastmittelinjektor für AngiographieUnsere Produkte zeichnen sich durch folgende Merkmale aus: ein robustes und kompaktes Gehäuse, eine komfortable und intelligente Bedienoberfläche, umfassende Funktionen, hohe Sicherheit und Langlebigkeit. Wir bieten Ihnen außerdem Spritzen und Schläuche, die mit den Injektoren bekannter Marken für CT, MRT und DSA kompatibel sind. Mit ihrer engagierten Art und ihrer fachlichen Kompetenz laden wir Sie herzlich ein, gemeinsam mit Ihnen neue Märkte zu erschließen.

LnkMed CT Doppelkopf-Injektor

 


Veröffentlichungsdatum: 24. Januar 2024