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Eine Einführung in CT, erweiterte Computertomographie (CECT) und PET-CT

Mit dem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein und der zunehmenden Verbreitung der Niedrigdosis-Spiral-CT bei allgemeinen körperlichen Untersuchungen werden bei körperlichen Untersuchungen immer mehr Lungenrundherde entdeckt. Ärzte empfehlen jedoch manchen Patienten weiterhin eine erweiterte CT-Untersuchung. Darüber hinaus hält die PET-CT zunehmend Einzug in die klinische Praxis. Worin besteht der Unterschied? Wie wählt man die richtige Methode?

CT Doppelkopf

 

Bei der sogenannten verstärkten CT wird ein jodhaltiges Kontrastmittel aus der Vene in das Blutgefäß injiziert und anschließend eine Computertomographie (CT) durchgeführt. Dadurch können Läsionen erkannt werden, die bei herkömmlichen CT-Untersuchungen nicht sichtbar sind. Auch die Blutversorgung der Läsionen kann bestimmt werden, was die Anzahl der benötigten relevanten Informationen zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten erhöht.

Welche Läsionen erfordern eine CT? Tatsächlich ist eine CT besonders hilfreich bei soliden Knoten über 10 mm oder größeren Hilus- oder Mediastinalmassen.

Was ist also eine PET-CT? Einfach ausgedrückt ist eine PET-CT die Kombination aus PET und CT. CT ist die Computertomographie-Technologie. Diese Untersuchung ist mittlerweile jedem Haushalt bekannt. Sobald sich eine Person hinlegt, scannt das Gerät sie und zeigt an, wie Herz, Leber, Milz, Lunge und Nieren aussehen.

Der wissenschaftliche Name der PET lautet Positronen-Emissions-Tomographie. Vor der Durchführung einer PET-CT muss jeder ein spezielles Kontrastmittel namens 18F-FDGA, kurz Chlorodeoxyglucose, injizieren. Im Gegensatz zu normaler Glukose kann es zwar über Glukosetransporter in die Zellen gelangen, bleibt aber in den Zellen zurück, da es nicht an nachfolgenden Reaktionen teilnehmen kann.

Der Zweck einer PET-Untersuchung besteht darin, die Fähigkeit verschiedener Zellen zu beurteilen, Glukose zu verbrauchen, da Glukose die wichtigste Energiequelle für den menschlichen Stoffwechsel ist. Je mehr Glukose aufgenommen wird, desto stärker ist die Stoffwechselfähigkeit. Ein wichtiges Merkmal bösartiger Tumoren ist ihr deutlich erhöhter Stoffwechsel im Vergleich zu normalem Gewebe. Kurz gesagt: Bösartige Tumoren „verbrauchen mehr Glukose“ und sind durch eine PET-CT leicht zu erkennen. Daher empfiehlt sich eine Ganzkörper-PET-CT, da sie kostengünstiger ist. Die wichtigste Aufgabe der PET-CT besteht darin, festzustellen, ob der Tumor Metastasen gebildet hat. Die Sensitivität kann bis zu 90 % und mehr betragen.

Bei Patienten mit Lungenrundherden empfiehlt sich eine PET-CT-Untersuchung, wenn der Arzt den Knoten als hochgradig bösartig einstuft. Sobald festgestellt wird, dass der Tumor Metastasen gebildet hat, steht dies in direktem Zusammenhang mit der weiteren Behandlung des Patienten. Die Bedeutung der PET-CT kann daher nicht hoch genug eingeschätzt werden. Und es ist eine Metapher. Dies ist einer der Hauptgründe für die PET-CT. Es gibt noch einen weiteren Patiententyp, der ebenfalls eine PET-CT benötigt: Wenn es schwierig ist, gutartige und bösartige Knoten oder raumfordernde Läsionen zu beurteilen, ist die PET-CT ebenfalls eine sehr wichtige unterstützende Diagnosemethode. Denn bösartige Läsionen „verbrauchen mehr Glukose“.

MRT-Raum mit Siemens-Scanner

Insgesamt kann die PET-CT feststellen, ob ein Tumor vorliegt und ob dieser im Körper metastasiert ist. Die erweiterte CT wird häufig zur unterstützenden Diagnostik und Behandlung großer Lungen- und Mediastinaltumoren eingesetzt. Unabhängig von der Untersuchungsart besteht der Zweck darin, Ärzten zu helfen, bessere Entscheidungen zu treffen und so optimale Behandlungspläne für Patienten zu erstellen.

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Veröffentlichungszeit: 24. Januar 2024